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Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung spendet ansehnlichen Betrag

Unser Dank geht nach Herdecke. Die Initiative eines Hospiz-Mitarbeiters wurde zum Erfolg: Die Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung in Herdecke unterstützt das Angebot des St. Elsabeth Hospizes über den Förderverein mit einem runden Betrag von 1.000 €. Wir danken der Stiftung und deren Vorstand Frau Leidemann sehr.

Förderverein berichtet über Neuigkeiten auf Facebook

Schon oft kamen Anfragen aus der Mitgliederschaft: Wann seid ihr auch auf Facebook? Mit dem neuen Vorsitzenden Hartmut Claes und dem derzeitigen Leiter des Hospizes Herrn Dominik Neuenhaus ging es nun ganz schnell. Erstaunlich Berichtenswertes erscheint nun unter https://www.facebook.com/profile.php?id=61551477927948

Fördermitglied aus der Industrie

Die Geschäftsführung der international tätigen Firma KAMAT aus Witten ist dem Förderverein des St. Elisabeth Hospizes als Fördermitglied mit einem Beitrag in Höhe von 1.200 € jährlich beigetreten. Die Geschäftsführer Jan Sprakel und Dr. Andreas Wahl sagen zu ihren Beweggründen: „Eigentlich konzentrieren wir unsere Förderung auf die Forschung an der Uni Witten/Herdecke. Wo aber so viele Ehrenamtliche sich engagieren, da sorgen wir auch gern mit für die unerlässliche finanzielle Ausstattung.“

Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte spendet

Der Vorstand der Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte unterstützt das Hospiz mit einer Fördermitgliedschaft in Höhe von 1.000 € jährlich. Der Vorstandsvorsitzende Frank Nolte zeigt sich überzeugt von der Arbeit im Hospiz: „Wie engagiert hier trotz verordnet fehlender Mittel gearbeitet wird, das überzeugt uns und ist nah dran am bürgerschaftlichen Engagement auch der Wohnungsgenossenschaft Witten-Mitte. Deshalb helfen wir gern.“

Sparkasse hilft

Das Kuratorium der Sparkassen- und Bürgerstiftung ist auch in diesem Jahr wieder mit einem Förderbeitrag in Höhe von 2.000 € dabei. Der Sparkassenvorstand Andrea Psarski: „Das Hospiz mit seinen Mitarbeitern steht den Bewohnern und Angehörigen in einer der schwierigsten Lebensphasen bei. Diese wertvolle Arbeit unterstützen wir gerne.“